Umfrage „Diskriminierung in Deutschland 2015“ der Antidiskriminierungstelle des Bundes bis 30. November

Auf folgende Umfrage der Antidiskriminierungstelle des Bundes möchten wir gerne verweisen, da es im Fairen Handel auch ein wichtiges Ziel ist, diskriminierte Bevölkerungsgruppen zu unterstützen bzw. Möglichkeiten der Selbstverwirklichung zu bieten. Dass es Diskriminierung auch bei uns gibt, dürfte wohl vielen bewusst sein.

Bitte informieren Sie Freunde und Bekannte und bitten Sie sie, an dieser Umfrage teilzunehmen, so wie wir Sie bitten, daran teilzunehmen:

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Sie haben es erlebt? Berichten Sie davon!
Wegen Ihrer Behinderung oder Ihres Alters werden Sie nicht zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, obwohl Sie hervorragend qualifiziert sind?
Sie werden gemobbt, weil Sie lesbisch oder schwul sind?
Ihr Kind bekommt wegen seiner Migrationsgeschichte trotz guter Noten keine Gymnasialempfehlung?
Bei der Wohnungssuche gehen Sie leer aus, weil Sie ein Kopftuch tragen?

Berichten Sie uns von den diskriminierenden Erfahrungen, die Sie, Ihre Angehörigen und Freunde gemacht haben. Dabei interessieren uns alle Lebensbereiche: vom Kindergarten, über Schule und Hochschule, bis zum Beruf; vom Wohnen über Versicherungs- und Bankgeschäfte bis zum Freizeitbereich.

Diskriminierungen wegen des jungen oder alten Lebensalters, einer Behinderung oder chronischen Krankheit, aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts (Männer, Frauen, Trans* und intergeschlechtliche Menschen), der Religion oder Weltanschauung sowie der sexuellen Identität sind nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verboten. In unsere Umfrage beziehen wir auch die „soziale Herkunft“ (z.B. Einkommen, Bildungshintergrund, auch der Elterngeneration) mit ein.

Quelle: Antidiskriminierungstelle des Bundes

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