Zur Fairen Woche 2021 – Produzentenbesuch Nr. 3

Nahaufnahme Schokolade von fairafric

Während der Fairen Woche 2021 möchten wir drei Produzenten in den Fokus stellen. Damit Sie unsere Handelspartner näher kennenlernen können.

Als dritter Produzent möchten wir Ihnen das deutsch-ganaische Unternehmen fairafric vorstellen.

Wie spricht man fairafric eigentlich aus? Darüber gab es schon Diskussionen im Laden. Ich persönlich präferiere die französische Aussprache: fairafríc, mit der Betonung auf dem hinteren Wortteil. Andere sprechen lieber von fairáfric, englisch ausgesprochen. Wie auch immer. In einer Sache sind wir uns alle einig: die Schokolade von fairafric schmeckt wunderbar.

Ghana ist eines der führenden Anbau- und Exportländer von Rohkakao, Schokolade wird dort bisher allerdings kaum produziert. Ein Großteil der Wertschöpfung geschieht bei der Verarbeitung in Europa, während viele Kakaofarmer*innen in Armut leben.

Das deutsch-ghanaische Unternehmen fairafric ist angetreten, das zu ändern.

Hier einige Zahlen: Ghanas Einkommen bei Export der Kakaobohne und Verarbeitung in Europa: ca.

Beschränken wir uns auf zwei sehr anschauliche und informative Schautafeln, die fairafric uns zur Verfügung gestellt hat.

Produktionsablauf der fairafric – Schokolade:

Quelle: fairafric – Chocolate Made in Africa
Wer verdient was an einer Tafel fairafric?
Quelle: fairafric – Chocolate Made in Africa

Für noch mehr Informationen lesen Sie auch unseren Beitrag vom 9. April 2021, hier auf dieser Homepage.

Oder besuchen Sie die sehr ausführlich und interessant gestaltete Website von fairafric www.fairafric.com

Oder das fairafric-Instagram-Account, das regelmäßig mit neuen Informationen „gefüttert“ wird: https://www.instagram.com/fairafric/